
Bildquelle: Getty Photos
Der S&P/TSX Composite Index stieg im frühen Nachmittagshandel am 17. Mai um 35 Punkte. Unterdessen stieg der S&P/TSX Capped Communication Companies Index struggle in derselben Handelssitzung geringfügig rückläufig. Heute möchte ich zwei der Prime-Telekommunikationsaktien an der TSX vergleichen: Telus (TSX:T) Und Rogers (TSX:RCI.B). Welches ist das Bessere? Dividendenkauf im Endspurt der Frühlingssaison? Lasst uns einsteigen.
Der Fall für Telus Mitte Mai 2023
Telus ist ein in Vancouver ansässiges Unternehmen, das inländischen Verbrauchern eine Reihe von Telekommunikations- und Informationstechnologieprodukten und -dienstleistungen anbietet. Die Aktien dieser Telekommunikationsaktie sind zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels von Monat zu Monat um 3,8 % gefallen. Unterdessen ist diese Dividendenaktie im Jahr 2023 immer noch um 3,5 % gestiegen.
Dieses Unternehmen gab am 4. Mai seine Ergebnisse für das erste Quartal (Q1) des Geschäftsjahres 2023 bekannt. Das Gesamtwachstum der Mobilfunk- und Festnetzkunden stieg im Jahresvergleich um 15.000 auf 163.000. Das struggle der stärkste Q1-Bericht des Unternehmens aller Zeiten. Unterdessen meldete Telus einen Nettozuwachs bei Mobiltelefonen von 47.000, was das beste erste Quartal seit Beginn der Aufzeichnungen seit 2010 struggle.
Die Betriebseinnahmen stiegen im ersten Quartal im Jahresvergleich um 15 % auf 4,92 Milliarden US-Greenback. EBITDA steht für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen und soll ein klareres Bild der Rentabilität eines Unternehmens vermitteln. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 verzeichnete Telus ein bereinigtes EBITDA-Wachstum von 10 % auf 1,77 Milliarden US-Greenback. Darüber hinaus stieg der freie Cashflow im Jahresvergleich um 28 % auf 535 Millionen US-Greenback.
Die Aktien von Telus weisen derzeit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 26 auf. Unterdessen kündigte diese Prime-Telekommunikationsaktie zuletzt eine vierteljährliche Dividende von 0,3636 US-Greenback an. Das entspricht einer starken Rendite von 5,3 %.
Warum Sie sich Rogers jetzt schnappen sollten
Rogers hat seinen Sitz in Toronto und ist als Kommunikations- und Medienunternehmen tätig. Seine Aktien sind im letzten Monat leicht gestiegen. Die Aktie ist seit Jahresbeginn um 2,5 % gestiegen.
Am 26. April konnten Anleger den Gewinnbericht von Rogers für das erste Quartal 2023 einsehen. Dieser wurde kurz nach Abschluss der massiven Übernahme von Shaw veröffentlicht, die eine Section intensiver behördlicher Prüfung durchlief. Das Unternehmen meldete einen Anstieg der Nettoneuzugänge bei Mobiltelefonen um 44 % auf 95.000. Unterdessen meldete das Unternehmen Rekordinvestitionen in Höhe von 892 Millionen US-Greenback, um seine Netzwerkinfrastruktur zu stärken und die Renovierungsarbeiten im Rogers Centre voranzutreiben.
Das Unternehmen meldete insgesamt Umsatzwachstum von 6 % auf 3,83 Milliarden US-Greenback. Darüber hinaus stieg das bereinigte EBITDA im Jahresvergleich um 7 % auf 1,65 Milliarden US-Greenback. Der bereinigte Nettogewinn stieg gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022 um 20 % auf 553 Millionen US-Greenback, während der bereinigte verwässerte Gewinn je Aktie ebenfalls um 20 % auf 1,09 US-Greenback stieg.
Rogers gab auch eine Finanzprognose für den Relaxation des Jahres 2023 ab. Das Unternehmen prognostiziert nun für den Relaxation des Geschäftsjahres ein Wachstum des Gesamtumsatzes aus Dienstleistungen zwischen 26 % und 30 %. Unterdessen prognostiziert das Unternehmen nach der bahnbrechenden Übernahme von Shaw ein bereinigtes EBITDA-Wachstum in der Größenordnung von 31–35 %.
Diese Prime-Telekommunikationsaktie verfügt derzeit über ein attraktives Angebot KGV von 18. Rogers bietet eine vierteljährliche Dividende von 0,50 US-Greenback professional Aktie, was einer Rendite von 3 % entspricht.
Das Urteil
Was den Wert angeht, scheint Rogers zu diesem Zeitpunkt ein verlockender Aufsteiger zu sein. Die Aktie ist besonders spannend, wenn man den Gewinnanstieg bedenkt, der ihr im Zuge der Shaw-Übernahme bevorsteht. Als Dividendenkauf ist Telus jedoch immer noch das Telekommunikationsunternehmen, das es zwischen den beiden Giganten zu schlagen gilt.