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Konvergenz/Divergenz des gleitenden Durchschnitts (macd) – Analytics & Forecasts – 6. Mai 2023


Die Shifting Common Convergence/Divergence (MACD) ist ein beliebtes technisches Analysetool, das von Händlern verwendet wird, um Traits und potenzielle Trendumkehrungen auf den Finanzmärkten zu identifizieren. Der MACD wurde Ende der 1970er Jahre von Gerald Appel entwickelt und ist zu einem der am häufigsten verwendeten Indikatoren unter technischen Analysten geworden.

In diesem Artikel werden wir uns eingehender mit dem MACD-Indikator befassen und seine Komponenten, Berechnung und Interpretation untersuchen. Wir werden auch verschiedene Handelsstrategien besprechen, die Händler mit dem MACD-Indikator verwenden können, um bessere Handelsentscheidungen zu treffen.

Der MACD-Indikator besteht aus drei Komponenten:

  1. MACD-Linie: Die MACD-Linie ist die Differenz zwischen zwei exponentiell gleitenden Durchschnitten (EMAs). Die am häufigsten verwendeten EMAs sind der 12-Perioden-EMA und der 26-Perioden-EMA. Die MACD-Linie wird berechnet, indem der 26-Perioden-EMA vom 12-Perioden-EMA abgezogen wird.

  2. Signallinie: Die Signallinie ist ein gleitender Durchschnitt der MACD-Linie. Die am häufigsten verwendete Signallinie ist die 9-Perioden-EMA. Die Signallinie wird über der MACD-Linie gezeichnet und wird verwendet, um Kauf- und Verkaufssignale zu generieren.

  3. Histogramm: Das Histogramm ist eine visuelle Darstellung der Differenz zwischen der MACD-Linie und der Signallinie. Wenn die MACD-Linie die Signallinie überschreitet, ist das Histogramm positiv, was auf einen Aufwärtstrend hinweist. Wenn umgekehrt die MACD-Linie die Signallinie unterschreitet, ist das Histogramm negativ, was auf einen rückläufigen Pattern hinweist.

Berechnung des MACD-Indikators

Der MACD-Indikator wird nach folgender Formel berechnet:

MACD-Linie = 12-Perioden-EMA – 26-Perioden-EMA

Signallinie = 9-Perioden-EMA der MACD-Linie

Histogramm = MACD-Linie – Signallinie

Interpretation des MACD-Indikators

Händler verwenden den MACD-Indikator, um Trendrichtung, Trendstärke und potenzielle Trendumkehrungen zu identifizieren. Hier sind einige wichtige Interpretationen des MACD-Indikators:

  1. Überkreuzungen: Wenn die MACD-Linie die Signallinie überquert, wird dies als zinsbullisches Sign angesehen, das auf eine mögliche Trendumkehr von bärisch zu zinsbullisch hinweist. Wenn die MACD-Linie umgekehrt die Signallinie unterschreitet, wird dies als rückläufiges Sign angesehen, das auf eine mögliche Trendumkehr von bullisch zu bearish hinweist.

  2. Abweichungen: Wenn die MACD-Linie vom Preis abweicht, kann dies eine mögliche Trendumkehr signalisieren. Eine bullische Divergenz tritt auf, wenn der Preis ein niedrigeres Tief bildet, die MACD-Linie jedoch ein höheres Tief bildet. Eine rückläufige Divergenz tritt auf, wenn der Preis ein höheres Hoch bildet, die MACD-Linie jedoch ein niedrigeres Hoch bildet.

  3. Histogramm: Das Histogramm kann verwendet werden, um die Stärke des Traits zu erkennen. Wenn das Histogramm positiv ist und ansteigt, deutet dies auf einen starken Aufwärtstrend hin. Wenn das Histogramm negativ ist und abnimmt, deutet dies auf einen starken rückläufigen Pattern hin.

  4. Nulllinie: Die Nulllinie ist ein wichtiges Niveau für den MACD-Indikator. Wenn die MACD-Linie die Nulllinie überschreitet, zeigt dies eine Verschiebung von bärisch zu zinsbullisch an. Wenn die MACD-Linie die Nulllinie unterschreitet, deutet dies auf eine Verschiebung von bullish zu bearish hin.

Handelsstrategien mit dem MACD-Indikator

Hier sind drei Handelsstrategien, die Händler mit dem MACD-Indikator verwenden können:

  1. Crossover-Strategie: Diese Strategie basiert darauf, dass die MACD-Linie über oder unter der Signallinie kreuzt. Wenn die MACD-Linie die Signallinie überquert, ist dies ein Kaufsignal, und wenn die MACD-Linie die Signallinie unterschreitet, ist dies ein Verkaufssignal. Händler können die Crossover-Strategie verwenden, um in Trades ein- und auszusteigen. Divergenzstrategie: Diese Strategie basiert auf der Idee, dass Abweichungen zwischen dem MACD-Indikator und dem Preis potenzielle Trendumkehrungen signalisieren können. Händler können bullische Divergenzen verwenden, um potenzielle Kaufgelegenheiten zu identifizieren, und bärische Divergenzen, um potenzielle Verkaufsgelegenheiten zu identifizieren.

  2. Um bullische Divergenzen zu identifizieren, suchen Händler nach Situationen, in denen der Kurs ein niedrigeres Tief bildet, die MACD-Linie jedoch ein höheres Tief bildet. Dies deutet darauf hin, dass sich der zugrunde liegende Pattern von rückläufig zu zinsbullisch verschieben könnte. Um umgekehrt bärische Divergenzen zu identifizieren, suchen Händler nach Situationen, in denen der Preis ein höheres Hoch bildet, die MACD-Linie jedoch ein niedrigeres Hoch bildet. Dies deutet darauf hin, dass sich der zugrunde liegende Pattern von bullish zu bearish verschieben könnte.

    Dealer können Divergenzen verwenden, um potenzielle Trendumkehrungen zu bestätigen, die durch andere technische Indikatoren oder Preisaktionsmuster identifiziert wurden. Wenn ein Dealer zum Beispiel ein potenzielles Double-Backside-Muster auf einem Preisdiagramm identifiziert, kann er nach einer bullischen Divergenz auf dem MACD-Indikator suchen, um die potenzielle Umkehrung zu bestätigen.

    Um diese Strategie anzuwenden, können Dealer Lengthy-Positionen eingehen, wenn das Histogramm positiv ist und steigen, und diese Positionen verlassen, wenn das Histogramm zu sinken beginnt. Umgekehrt können Händler Brief-Positionen eingehen, wenn das Histogramm negativ ist und sinkt, und diese Positionen verlassen, wenn das Histogramm zu steigen beginnt.

    Es ist wichtig zu beachten, dass der MACD-Indikator nicht unfehlbar ist und in Verbindung mit anderen technischen Indikatoren und Fundamentalanalysen verwendet werden sollte. Händler sollten sich auch der Einschränkungen des Indikators bewusst sein, wie z. B. seiner Tendenz, falsche Signale in unruhigen oder seitwärts gerichteten Märkten zu erzeugen.

  3. Trendstärkestrategie: Diese Strategie basiert auf der Idee, dass das Histogramm verwendet werden kann, um die Stärke des Traits zu identifizieren. Wenn das Histogramm positiv und ansteigend ist, zeigt es einen starken Aufwärtstrend an, und wenn das Histogramm negativ und absteigend ist, zeigt es einen starken Abwärtstrend an. Dealer können die Trendstärke-Strategie verwenden, um Trades basierend auf der Stärke des Traits ein- und auszusteigen.

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