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lundi, juin 5, 2023

Prime 10 – Foreign exchange-Risikomanagementstrategien


Die Welt von Devisenhandel kann für Händler äußerst profitabel, aber auch sehr riskant sein. Um sich vor potenziellen Verlusten zu schützen, müssen Händler daher solide sein Risikomanagement Strategie. Dieser Beitrag wird ausführlich auf die Prime Ten der Foreign exchange-Risikomanagementstrategien eingehen.

Mit geschätzten 6,6 Billionen US-Greenback an täglichen Transaktionen ist der Devisenmarkt (Foreign exchange) der größte und liquideste Finanzmarkt der ganzen Welt. Dieser Markt ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geöffnet und ermöglicht es Händlern aus der ganzen Welt, Währungen zu kaufen und zu verkaufen. Im Gegensatz dazu birgt der Foreign exchange-Handel erhebliche Risiken, und Händler müssen eine vernünftige Vorgehensweise implementieren Risikomanagementplan um Verluste zu minimieren und ihre Erfolgschancen zu erhöhen.

Prime 10 – Foreign exchange-Risikomanagementstrategien

Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Risikomanagementstrategie den Erfolg im Devisenhandel garantieren kann. Jede dieser Strategien muss an den einzigartigen Handelsstil und die Risikobereitschaft des Händlers angepasst werden. Darüber hinaus sollten Händler ihre Risikoexposition überwachen und ihre Strategien nach Bedarf anpassen. Den besten Dealer finden Sie unter Mundo-Foreign exchange zusammen mit ihren Hauptmerkmalen.

Die Prime 10 Foreign exchange-Risikomanagementstrategien, mit denen Dealer ihr Risiko kontrollieren können, werden in diesem Artikel behandelt. Diese Strategien umfassen Risiko-Ertrags-Verhältnis, Positionsgröße, Diversifizierung, Korrelationsanalyse, Absicherung, fundamentale Analyse, technische Analyse, und emotionales Administration. Sie enthalten auch Cease-Loss-Orders, Take-Revenue-Orders und Risiko-Rendite-Verhältnisse. Für das Risikomanagement und den Kapitalerhalt sind diese Schritte entscheidend.

Diversifikation

Diversifikation ist eine wichtige Risikomanagement-Taktik im Devisenhandel. Sie müssen Ihr Risiko diversifizieren, indem Sie eine Vielzahl von Marktplätzen oder Instrumenten verwenden. Die Diversifikation hilft Händlern, ihr Risiko zu senken, indem vermieden wird, dass ein einzelnes Ereignis oder ein einzelner Markt einen signifikanten Einfluss auf ihr Portfolio hat. Ein Händler könnte seine Investitionen diversifizieren, indem er mehrere Währungspaare sowie Rohstoffe oder Aktien in seinem Portfolio handelt.

Cease-Loss-Aufträge

Eine Cease-Loss-Order ist ein wirksames Risikomanagement-Software im Devisenhandel. Es ist eine Anweisung, eine Place zu einem vorher festgelegten Preis zu schließen, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt. Handelsprofis verwenden häufig Cease-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen und ihr Kapital zu schützen.

Risiko-Rendite-Verhältnis

Eine wichtige Risikomanagement-Taktik im Devisenhandel ist das Risiko-Ertrags-Verhältnis. Das potenzielle Gewinn-Verlust-Verhältnis eines Trades ist das, was es ist. Wenn ein Händler eine Transaktion mit einem potenziellen Gewinn von 100 Pip und einem potenziellen Verlust von 50 Pip startet, beträgt das Risiko-Ertrags-Verhältnis 1:2. Der mögliche Gewinn sollte mindestens doppelt so groß sein wie der potenzielle Verlust in einem gesunden Likelihood-Risiko-Verhältnis, das mindestens 1:2 beträgt.

Take-Revenue-Orders

Eine Take-Revenue-Order ist eine weitere leistungsstarke Risikomanagementstrategie, die im Devisenhandel verwendet wird. Wenn sich der Markt zu Ihren Gunsten bewegt, werden Sie angewiesen, eine Place zu einem bestimmten Preis zu schließen.

Revenue-Orders, auch bekannt als Take-Revenue-Orders, werden häufig von Händlern verwendet, um Gewinne zu sichern und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit zu verringern, sie zu verlieren. Wenn ein Händler EUR/USD bei 1,2000 kauft und einen Take-Revenue bei 1,2050 festlegt, wird die Place automatisch geschlossen, wenn der Preis das Take-Revenue-Niveau erreicht. Als Ergebnis gibt es einen Gewinn von 50 Pips.

Positionsgröße

Beim Devisenhandel ist die Positionsgröße ein Schlüsselaspekt des Risikomanagements. Es geht darum, eine Place in Übereinstimmung mit der Höhe des Risikos zu bemessen, das ein Dealer zu akzeptieren bereit ist.

Die Positionsgröße hilft Händlern beim Risikomanagement, indem sie sie davon abhält, zu viel Geld bei einer einzelnen Transaktion aufs Spiel zu setzen. Eine anständige allgemeine Faustregel lautet, niemals mehr als 2 % Ihres Kontostands bei einer einzigen Transaktion zu riskieren.

Technische Bewertung

Die technische Analyse ist eine Risikomanagementstrategie, die im Devisenhandel verwendet wird und bei der vergangene Marktdaten untersucht werden, um Muster und Developments zu erkennen. Handelsfachleute können technische Analysen verwenden, um besser zu verstehen, wie der Markt in der Vergangenheit funktioniert hat, und zukünftige Marktbewegungen vorherzusagen.

Technische Indikatoren können zur Bestimmung möglicher Ein- und Ausstiegspositionen sowie zur Risikokontrolle verwendet werden. Beispiele für technische Indikatoren sind gleitende Durchschnitte, Unterstützung und Widerstand Ebenen und Diagrammmuster.

Fundamentale Analyse

Die Basisanalyse ist eine Risikomanagementtechnik, die im Devisenhandel verwendet wird, um die grundlegenden wirtschaftlichen Faktoren zu untersuchen, die sich auf die Währungswerte auswirken. Die grundlegende Marktanalyse ermöglicht es Händlern, potenzielle Marktgefahren und -chancen zu erkennen. Während Sie auch die grundlegenden Variablen verstehen, die sich auf Währungswerte auswirken. Ein Händler kann es vermeiden, mit der Währung eines Landes zu handeln oder danach zu jagen Kurzschluss Möglichkeiten, wenn sie glauben, dass die Wirtschaft dieses Landes in Schwierigkeiten ist.

Vermeiden Sie übermäßiges Handeln

Ein Foreign exchange-Händler, der zu viel tradet, tätigt übermäßig viele Trades. Typischerweise als Ergebnis von Emotionen oder Impulsivität und nicht in Übereinstimmung mit einer klar definierten Handelsstrategie. Übermäßiges Buying and selling kann die Transaktionskosten erhöhen, die Aufmerksamkeit ablenken und die Wahrscheinlichkeit von Verlusten erhöhen.

Um ein Überhandeln zu vermeiden, sollte ein Dealer klare Richtlinien für den Commerce-Einstieg und -Ausstieg festlegen, einen Buying and selling-Plan befolgen und ein Commerce-Ausführungslimit festlegen. Qualität muss immer Vorrang vor Quantität haben, und der Handel sollte niemals aus Angst oder Gier erfolgen. Dealer sollten sich auch ihrer Risikotoleranz bewusst sein und immer die geeigneten Risikomanagementtechniken anwenden, um das Risiko zu begrenzen, wie z. B. die Verwendung geeigneter Positionsgrößen und Cease-Loss-Aufträge

Korrelationsanalyse

Die Korrelationsanalyse berücksichtigt die Beziehungen zwischen mehreren Währungspaaren, um das Risiko bei einem Foreign exchange-Geschäft zu reduzieren. Durch den Einsatz von Korrelationsanalysen, um zu verstehen, wie verschiedene Währungspaare miteinander verbunden sind. Händler können genauer vorhersagen, wie sich verschiedene Währungspaare zusammen bewegen werden. Händler können ihr Risiko verringern, indem sie das Risiko einer Place mit dem Risiko einer anderen abwägen.

Emotionale Kontrolle

Um das Risiko beim Devisenhandel effektiv zu managen, ist emotionale Kontrolle entscheidend. Es erfordert die Kontrolle starker Gefühle wie Angst, Gier und Hoffnung, die zu irrationalen Entscheidungen und erhöhten Risiken führen können.

Handelsentscheidungen sind eher schlecht für diejenigen, die mit emotionaler Kontrolle zu kämpfen haben. Um emotionale Kontrolle zu erlangen, sind viele verschiedene Dinge erforderlich, darunter Disziplin, angemessene Erwartungen und das Befolgen eines Handelsplans.

Abschluss

Händler können ihr Risiko reduzieren und klügere Handelsentscheidungen treffen, indem sie diese Foreign exchange-Risikomanagementstrategien anwenden. Aber es ist wichtig, im Hinterkopf zu behalten, dass keine Strategie den Erfolg garantieren kann Devisenmarkt. Daher müssen Händler eine Reihe dieser Taktiken kombinieren und sie gleichzeitig an ihre jeweiligen Handelspräferenzen und ihren Risikoappetit anpassen. Nachdem wir das geklärt haben, wollen wir uns jede dieser Foreign exchange-Risikomanagementtechniken genauer ansehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Devisenhandel das Potenzial hat, sowohl sehr profitabel als auch extrem riskant zu sein. Händler müssen eine solide Risikomanagementstrategie entwickeln, um sich vor potenziellen Verlusten zu schützen. Die Prime-Ten-Foreign exchange-Risikomanagementstrategien umfassen Cease-Loss-Orders, Take-Revenue-Orders, Risiko-Rendite-Verhältnis, Positionsgröße, Diversifikation, Korrelationsanalyse, Hedging, Fundamentalanalyse, technische Analyse und emotionale Kontrolle. Durch den Einsatz dieser Techniken können Händler ihr Risiko senken und gleichzeitig ihre Erfolgschancen auf dem Devisenmarkt erhöhen.

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